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Zur heutigen fünfzehnten Ausgabe haben wir anläßlich einer neuen Depeche Mode-Platte einige feine Berabeitungen dieser Band rausgekramt. Boys Noize, Alex Smoke oder auch Ricardo Villalobos lassen die Jungs mal in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Außerdem raved Alex Gopher, DFA verleihen Justin Timberlakes erster Singleauskopplung seines eher schwachen neuen Albums den Glanz, den das Original vermissen lässt, Four Tet ist nochmals zu Gast, James Figurins Analyse der Liebe in Zeiten der mobilen Kommunikation (55566688833) erfährt eine Bearbeitung durch die Domstadt Köln und dann müssen wir auch nochmal kurz über José González sprechen – da haben wir nämlich was verpasst.

Und es gibt heute auch noch eine Verlosung. Was genau wird noch nicht verraten, aber haltet schonmal Eure Mailprogramme bereit, es lohnt sich.

Heute abend, 20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

Wie immer könnt Ihr uns während der Sendung über Mail erreichen oder aber hier im Blog Kommentare hinterlassen.

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Heute mit den Helden von Four Tet und Hot Chip. Dem neuen Album von Paul Kalkbrenner. Spaciger Deepness von Monolake. Achims Lieblingen Icke & Er. Cut-Up-Beats vom Franzosen Yuksek, der sich anhört, als veröffentlichte er auf dem Chaos-Label Ed Banger, genau das aber nicht tut. Außerdem Manitoba, TV On The Radio und noch mehr Kram. Das alles wie immer präsentiert von uns beiden augeschlafenen und korrekt geföhnten Ausnahmemoderatoren. Wenn das mal nix ist.

Heute abend, 20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

Wie immer könnt Ihr uns während der Sendung über Mail erreichen oder aber hier im Blog Kommentare hinterlassen.

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Neu: Jetzt mit 100% mehr Inhalt. Es gibt soviel tolle neue Musik, wir kommen mit den 90 Minuten diesmal definitiv nicht aus. Deswegen gibt es heute abend eine (mindestens) 180minütige Sendung mit soviel neuem heißem Scheiß, dass Ihr am Montag einen Kredit aufnehmen müsst, um die ganzen tollen Platten vorzubestellen.

Warum also wngr? Weil sich die Achim und ich heute überwiegend mit der minimalen Spielart des »großen Bum Bum« (R. Goetz) beschäftigen werden. Namedropping? Here we go: Eines meiner Lieblingslabels Areal schießt eine neue Metope-Maxi raus. Mit überragenden Remixen von *bleep bleep* Sleeparchive und Ada. Der beste The Knife -Song aus dem letzten Album "Like A Pen" wird von Heartthrob bearbeitet. Den bearbeiten mit ihrem unnachahmlich tiefen Bass-Sound Mark-Henning . Sonst noch dabei: Anja Schneider, Pan-Pot, Jan Jelinek aka Farben, James DinA4 und und und. Ach und dann ist ja auch noch Whirlpools Klassiker »From: Disco To: Disco« neu aufgelegt worden und die weirden Whignomy-Bartbrüder haben sich diesem Track angenommen.

Und zum Schluß als letzter Track kommt dann noch der Überhit des letzten Sommers in einer Version, bei der einem Hören und Sagen vergeht. Welcher Track das genau ist? Reinhören! Und zwar hier:

Sonntag abend, 20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

Wie immer könnt Ihr uns während der Sendung über Mail erreichen oder aber hier im Blog Kommentare hinterlassen.

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Weil ich verboten bekommen habe, das Mischpult und die Mics mit meinem Auswurf zu benetzen und ich Euch auch nicht meinen Bröckelhusten zumuten möchte, muss ITC heute leider ausfallen. Sorry. Ausgabe #13 dann in zwei Wochen in besserer Verfassung.

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Foto: John Londono
Ghislain Poirier ist hierzulande bisher noch nicht so vielen Menschen ein Begriff. Der Montrealer kann sich aber vieler Bewunderer rund ums Big Dada- und Warp-Umfeld sicher sein, seine Remixarbeiten für Beans oder auch Lady S-O-V-ereign sind nicht nur in hunderten amerikanischen Blogs eingeschlagen wie nix gutes. Für uns Grund genug, ein kleines Special zum großen Mann zu machen.

Wat noch eh, fragt Ihr? Nun wie schon letzte Sendung angekündigt gibt es jetzt endlich die erste Single des neuen Trentemøller-Albums auf Poker Flat. Auf »Always Something Better« gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen in Form eines Remixes von Herbert.

Dann hat das Tied & Tickled Trio sein selbstbetiteltes erstes – und meines Erachtens nach bestes – Album wiederveröffentlicht, plus einem Bonus-Remix von Console of Notwist-Fame.

Poppiger wirds mit Robbie Williams (jahaha!), dem eine neue Whitelabel seine »Rudebox« so mißhandelt, dass aus dem mäßigen Song ein richtiger dreckiger und schweißtriefender Tanzflächenfüller wird.

Daneben gibts noch Neues und Tolles von Ezekiel Honig, Lawrence, Samba, Andi Teichmann und Ada. Wenn das mal nicht was ist.

Die Rahmendaten wie immer:

Heute abend, 20.00 Uhr (heute wahrscheinlich etwas länger als die üblichen anderthalb Stunden)
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

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Ganz kurz nur, weil ich sehr in Eile bin: Gleich gibts wieder eine Sendung

20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

Heute u.a. mit neuem Altem von M.I.A., Underworld melden sich zurück und wir reihen uns (natürlich!) in die Phalanx der Trentemøller-Huldiger ein. Großer Mann, doch dazu später mehr.

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Heute gibts eine Jubiläumsausgabe – 10 Folgen IN THE CUT.

Wir zeigen Euch heute, wie man mittels modulierten Kinderspieldosen Musik macht und warum man nächste Woche die c/o Pop nicht versäumen sollte. Darüber hinaus massig neue Platten vom, äh, Internet-Superstar Bobby Baby, Ellen Allien und John Tejada, das neue Album von Paul Kalkbrenner, großer Pop mit Adem und Thomas Erikson und Rhythm & Sound hat uns auch noch nicht ganz aus seinem Bann entlassen. Sehr elekronische Sendung heute, soviel sei bereits verraten.

Wie immer,
Heute abend, 20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

Wenn Ihr uns während der Sendung erreichen wollt, könnt Ihr das über die Mail-Adresse studio (at) hochschulradio-aachen.de tun. Ansonsten freuen wir uns aber auch über Kommentare hier im Blog.

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Achtung, Sondersendung:

Wie gestern gegen Ende der Sendung bereits angekündigt, ist der eine A heute zu Gast in der zweiten Sendung des anderen A. Und es wird schmutzig: Achim und Björn haben eine Porno-Sendung geplant und Harakiri-Harald aka Harry Beau (Supergroovers, letzte Woche mein Gast bei ITC), Diana (u.a. scharfes Handmodel für unsere Hochschulradio-Plakatreihe) und mich geladen, unsere sleazyesten Platten einzupacken, und ins Studio zu kommen.



Natürlich ist das nicht alles. Aber was sonst noch so auf Euch wartet, wird noch nicht verraten. (Kleiner Tipp: Immer mal die Webcam im Auge behalten!)

Ach, und das Rauschabstand-Blog wurde zu dieser Gelegenheit auch gleich mal umgemodelt.

Los gehts um 22.00 Uhr
auf der 99,1 MHz
oder via Stream.

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IN THE CUT geht in Runde 9. Und vieles hat sich durch die letze Sendung mit Harald und ohne Achim angestaut. Muss heute alles raus. Hilft ja nix. Staut sich ja eh alles nur an und endet in Verstopfung. Und wer will das schon, hä? Na also.

Also bauen wir beiden uns heute abend ne Line aus Kitty-Yo-Stuff, inhalieren die neue Lawrence-12", setzen uns nen Schuß mit Yello (jaaa, _die_ Yello!) und rasten dann aus mit Otto von Schirach. Mal schaun, vielleicht feiern wir danach noch ne Orgie mit der notorischen Peaches und machen Liebe mit dem neuesten Indie-Hype Cansei De Ser Sexy (denen für den Track-Titel »Let’s Make Love And Listen To Death From Above« schonmal die Zitat-Goldmedaille am güldenen Bande überreicht werden sollte).

Wann fragt Ihr? Na, wie immer:
Heute abend, 20.00 Uhr
Hochschulradio Aachen auf 99,1 MHz
oder via Stream.

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Da unser Mailserver zur Zeit down ist, gibts heute keinen Newsletter. Sorry dafür. Wir arbeiten an einer Lösung.